Was nehmen wir für die Zukunft mit? Was haben wir gelernt? Wenn wir Marken evaluiert haben, ging es auch immer um Treiber und Bremser. Hier die Top-Ten-Stichworte aus 25 Jahre Markenarbeit.
Schlecht für Marken
- Fehlendes Bekenntnis zum Thema Marke von „ganz oben“
- Kein Budget = keine Wertschätzung für das Thema Marke
- Fehlende Kontinuität in der Markenführung
- Keine Erfahrung im Umgang mit Marke
- Kein Gefühl für das Thema Marke
- Keine regelmäßige, aktive Markensteuerung
- Innensicht statt Kundenzentriertheit
- Glaube (Hoffnung?), dass Marke ohne Streuverlust entsteht
- Faktenfreie Kanal- und Medienauswahl
- Uneinheitliche Kommunikation
Gut für Marken
- Marke ist Chefsache!
- Ein/e funktionierende/s Produkt/Dienstleistung, das/die von Kunden geschätzt wird
- Mut zur Entscheidung: Wer sind wir, was können wir, was nicht
- Freude an der Markenarbeit
- Regelmäßige Überprüfung, Korrektur oder Erneuerung von Brand Assets
- Kontinuität
- Eindrucksvolles Markenerscheinungsbild
- Mut zur Kreation
- Definierte Markenerlebnisstrategie, auch als Zielbild
- Professionelle Orchestrierung der Kommunikation
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